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Prinzessin unter Verdacht
Sie sind schön, reich und schlank - vielleicht zu schlank. Nach Lady Di und Königin Silvias Tochter, Prinzessin Victoria aus Schweden steht auch die spanische Prinzessin Letizia unter Verdacht magersüchtig zu sein.
Der Hof dementiert jedoch Presseberichte und weist jede Gefahr zurück: Letizia habe zwar deutlich an Gewicht verloren, dies werde jedoch auf den Stress ihrer neuen Rolle als Prinzessin zurückgeführt.
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Clooney muss am öffentlichen Strand baden
George Clooney schmollt. Sein Wunsch für sein Feriendomizil am Como See einen eigenen Strand zu erwerben, ist in der italienischen Gemeinde abgelehnt geworden.
"Wir wünschen Clooney nur das Beste; aber wir sind nicht bereit, uns einen der wenigen öffentlichen Strände wegnehmen zu lassen oder herzugeben", betonte einer der widerspenstigen Gemeinderäte, Roberto Pozzi.
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Bill Gates wird niemals ein "Sir"
Microsoft-Gründer Bill Gates ist von der Queen zum Ritter geschlagen worden allerdings darf sich Gates nicht mit dem Titel Sir schmücken, weil er kein britischer Staatsbürger ist.
Als einziges Merkmal darf Gates künftig hinter seinen Namen die Buchstaben KBE anfügen - für "Knight Commander of the British Empire". Die Auszeichnung bekam Gates für sein wohltätiges Engagement auf der ganzen Welt.
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Tod im Latexanzug
Der französische Großbankiers Edouard Stern wurde am Dienstag in seiner Genfer Wohnung ermordet aufgefunden. Es gebe keinerlei Einbruchsspuren. Der 50-Jährige trug nach Presseberichten einen Latexanzug und wurde mit zwei Kugeln in den Kopf und einer weiteren in den Körper getötet.
Stern herrschte über den 600 Millionen Euro schweren Investmentfonds IRR und galt als knallharter Geschäftsmann. Laut "Le Temps" führte Stern ein "bewegtes Nachtleben" und besuchte "häufig gewisse Etablissements".
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Ehemals reichster Mensch der Welt verhaftet
Der einstmals reichste Mann der Welt ist wegen Verdachts auf Insiderhandel und Bilanzfälschung festgenommen worden.
Die japanische Immobiliengröße Yoshiaki Tsutsumi stand Ende der achtziger Jahre er an der Spitze der "Forbes"-Liste der reichsten Menschen der Welt. Zwar hat er die Position wegen eingebrochener Immobilienpreise verloren, dennoch wird sein Vermögen noch auf drei Milliarden US-Dollar (2,28 Mrd. Euro) geschätzt. Bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu fünf Jahre Haft
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Verdrängte Ängste
25 Millionen Afrikaner sind mit dem HI-Virus infiziert. UNAIDS zufolge sank die Lebenserwartung in Folge der Krankheit teilweise auf unter 40 Jahre. 6.500 Afrikaner sterben täglich an der Krankheit. In den kommenden 20 Jahren drohen 90 Millionen weitere Ansteckungen.
Nach Schätzungen von UNAIDS werden knapp 200 Milliarden Dollar (152 Milliarden Euro) benötigt, um Schutzmaßnahmen vor weiteren Infektion aufzubauen. Die Zusagen von Geberländern sind jedoch weit von dieser Summe entfernt.
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Archäologen bei Ausgrabungen verschüttet
Bei Ausgrabungsarbeiten an einer römischen Archäologiestätte in Salzburg wurden drei Archäologen verschüttet. Für einen 30-jährigen Mann kam jede Hilfe zu spät - er war bereits erstickt. Die Archäologen hatten in zweieinhalb Meter Tiefe gearbeitet, als das Erdreich plötzlich zu rutschen begann.
Die Wissenschaftler suchten auf dem Areal der Firma Carbo-Tech nach Spuren eines altrömischen Gutshofes.
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Massencrash im Nebel
Mehr als 40 Fahrzeuge donnerten auf der Westautobahn zwischen Schörfling und Aurach am Dienstag vergangener Woche im dichten Nebel ineinander. Zwei Menschen wurden dabei getötet, elf Personen zum Teil schwer verletzt.
Trotz der erst vor einem halben Jahr eingeweihten Nebelwarnanlage waren die Lenker zu schnell und mit zu wenig Abstand unterwegs gewesen.
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Rekordjäger
Der amerikanische Abenteurer Steve Fossett hat den spektakulärsten Rekord seiner Karriere aufgestellt: Der 60-jährige Milliardär umkreiste als erster Pilot ohne Auftanken die Welt - nach nur 67 Stunden war das Leichtflugzeug am Ziel. Die Tage überstand der Abenteurer mit einer Diät aus zwölf Milch-Shakes sowie einem halben Dutzend Kurzschlafphasen von nur zwei Minuten Länge.
im Bild: Pilot Steve Fossett (links) mit Sir Richard Branson (rechts) und Fosset's Ehefrau Peggy
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"Babykino" läuft weiter
Das nach einer anonymen Anzeige gestoppte "Babykino" im Wiener Votivkino, wegen Verstoßes gegen Jugendschutzbestimmungen wird weiterlaufen. Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny (S) kündigte schon für Juni eine entsprechende Novelle zum Wiener Kinogesetz an: "Hier ist es zum Verbot einer Einrichtung gekommen, die die Vielfalt der Wiener Kinolandschaft bereichert hat".
Das Babykino startete vor etwa einem Jahr ein Filmprogramm für Eltern mit Kleinstkindern. Die Vorstellungen fanden vormittags, bei Halblicht und leise gestelltem Ton statt.
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Pater Fischer hat genug gebüßt
Im siebten Jahr seiner Amtsenthebung durch den mittlerweile "pensionierten" St. Pöltner Altbischof Kurt Krenn hat Pater Udo Fischer allen Grund zur Freude. Der neue St. Pöltner Diözesanbischof Klaus Küng sicherte dem Paudorfer Pfarrer die offizielle Wiedereinsetzung zu.
Auch über eine geforderte "schriftliche Entschuldigung" braucht sich Pater Udo nicht mehr ärgern: "Bischof Küng und ich haben uns geeinigt, dass keiner irgendwelche Bedingungen stellen wird."
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Mehrere Einwände gegen Charles Hochzeit
Die Frist für Einwände gegen Charles' Hochzeit ist abgelaufen. "Es sind mehrere Beschwerden eingegangen" erklärte ein Sprecher der Behörde. "Nun müssen die Einwände sorgfältig überprüft werden".
Eine Beschwerde stammt vom anglikanischen Pfarrer Paul Williamson, der fest entschlossen ist die Hochzeit zu verhindern. Der Pfarrer pocht auf Tradition:" Wenn ein Mitglied der königlichen Familie, seinen Anspruch auf den Thron nicht verlieren will, darf er weder standesamtlich, noch einen geschiedenen Partner, noch im Ausland heiraten."
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Altmodischer Held wird ausgemustert
Ausgerechnet in seiner Heimat wird der englische Sagenheld Robin Hood jetzt ausgemustert: Der Touristenmagnet muss im neuen Stadtzeichen von Nottingham einem purpurfarbenen "N" weichen.
Der Legende nach lebte der Rächer der Enterbten vor 700 Jahren mit seinen Kumpanen im Wald von Sherwood in der Grafschaft Nottinghamshire. Weil er selbst um sein großzügiges Erbe betrogen wurde, hat er Reiche überfallen und die Beute an Arme verteilt.
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Schwarzenegger bereut Steroid-Einnahme nicht
Arnold Schwarzenegger bereut die Einnahme von Steroiden nicht. "Sie waren damals neu auf dem Markt, und wir gingen zum Arzt und nahmen es unter ärztlicher Aufsicht", erklärte der siebenmalige Mr. Olympia .
Heute würde Schwarzenegger den Drogen- und Medikamentengebrauch jedoch nicht mehr empfehlen: "Es ist eine andere Zeit, der Umgang mit Medikamenten ist lockerer geworden, vor allem Kinder würden eine falsche Botschaft bekommen."
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Verletzt nach Autounfall
Die britische Popsängerin Samantha Fox ist bei einem Autounfall in Schweden verletzt worden. "Ich bin verletzt, aber glücklicherweise noch am Leben", sagte die 38-Jährige.
Das ehemalige Playmate war bei starkem Schneefall mit ihrer Lebensgefährtin Myra Stratton unterwegs als ihr Auto von der Straße abkam und in einem zugeschneiten Graben landete.
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Kürbisrecycling
Vor zwei Jahren ist der Künstlerin Mirjam Winkler "beim Kernausputzen" von Kürbissen die Idee gekommen, aus den leeren Kürbishälften Papier zu erzeugen. Ganz nach der Methode der alten Papiermacher. Der Versuch ist geglückt.
Die südsteirische "Arge Kürbispapier" hat nun das neue Produkt vorgestellt: Aus dem "steirischen Nationalgemüse" werden künftig Kartons für Verpackungen bis hin zum Büropapier entstehen.
Hochzeitsdatum mit Merkgarantie
Am 5. Mai 2005 lockt wieder ein "magisches" Datum, um den Bund der Ehe einzugehen. Weil man sich 05.05.05 besonders gut merken kann, sind zahlreiche Standesämter in Österreich bereits ausgebucht. Nur in Wien ist das Interesse für den 20. Mai größer. 85 Paare sind bereits für den "20.05.05" angemeldet.
Viele Standesämter ersparen sich den Trubel am 5. Mai zu Christi Himmelfahrt und bleiben geschlossen.
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Winterstimmung in ganz Europa
In Großbritannien schneite es ohne Ende, am Flughafen Amsterdam kampierten Reisende nach Flugabsagen auf Feldbetten und Rom erlebte die kälteste März-Woche seit Jahrzehnten. In Bosnien-Herzegowina mussten Ärzte sogar in Mänteln operieren und Patienten frohren bei minus 16 Grad in unbeheizten Zimmern wegen Geldmangel bedingter Heizölknappheit.
Langsam wird es zumindest etwas wärmer - "Aber vom Frühling gibt es weiter keine Spur", dämpfte der "Wetterfrosch" alle Hoffungen.
im Bild: Hafen von Boccadessa bei Genua