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Die Bergung der teilweise versunkenen Schiffsanlegestelle soll am Dienstag starten.

Foto: APA/BAYERL

Emmersdorf an der Donau - In der Wachau-Gemeinde Emmersdorf an der Donau (Bezirk Melk) ist in der Nacht auf Montag eine tonnenschwere Schiffsanlegestelle teilweise versunken. Ein Schwimmponton dürfte leckgeschlagen haben, mutmaßte die Feuerwehr in einer Aussendung. Die Stahlkonstruktion müsse mit einem 200-Tonnen-Kran eines Privatunternehmens gehoben werden.

Einsatztaucher des niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes werden die Arbeiten unterstützen. Die Bergung soll am Dienstag in Angriff genommen werden. Die Schiffsanlegestelle gehört laut Aussendung einem Privatunternehmen, das mit seinen Ausflugsschiffen hauptsächlich in der Wachau unterwegs ist. (APA, 16.6.2014)