Nach elf beziehungsweise fünf Jahren stampft Apple iPhoto und Aperture ein. Die Fotoverwaltungs- und Bildbearbeitungssoftware weichen einer neuen App, die bei der Entwickler-Konferenz WWDC vorgestellt wurde. In einer Aussendung des IT-Unternehmens wurde bekannt gegeben, dass die Entwicklung für Aperture und iPhoto nicht mehr fortgeführt wird und dass Aperture- bzw. iPhoto-Bibliotheken unkompliziert in die neue Foto-App eingegliedert werden kann.
Synchronisation
Anfang 2015, also nach Veröffentlichung von Mac OS X Yosemite, soll diese erscheinen. Im Vordergrund steht die nahtlose Synchronisation zwischen iPhone, iPad und Mac, primäre Schaltzentrale ist der Onlinespeicher iCloud. Dort werden in Zukunft die originalen Bild- und Videodateien gespeichert und nur in komprimierter Version am iOS-Gerät angezeigt. (dk, derStandard.at, 28.06.2014)