Wien - Unter den bis Sonntag mehr als 17.100 Postings auf der Facebook-Seite von Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ), die dort Andreas Gabalier auf den richtigen Text der Bundeshymne (Töchter und Söhne) aufmerksam macht, waren auch Morddrohungen. Daher wurde die Staatsanwaltschaft von sich aus aktiv und prüft nun, "ob ein Anfangsverdacht in Hinblick auf gefährliche Drohung besteht". Drei Ressortmitarbeiterinnen löschten zumindest die "ärgsten menschenverachtenden" Postings. (nim, DER STANDARD, 30.6.2014)
"Töchter"-Sturm
Hymne: Staatsanwalt prüft Morddrohung gegen Heinisch-Hosek
Ermittler wurden von sich aus aktiv