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Suchmaschinenbetreiber Google ändert die Bedingungen für sein AdWords-Werbeprogramm. Seit können über dieses keine Anzeigen mehr für Porno-Seiten und andere explizite Inhalte ausgespielt werden. Auch Angebote aus dem Bereich der Prostitution, Escort oder erotische Massagen können nicht mehr beworben werden, berichtet CNBC. Einzig Striplokale und Erotik-Datingplattformen sind nicht betroffen.

Reaktionen

Kunden, die von den neuen Auflagen betroffen sind, haben von Google eine E-Mail erhalten. In dieser werden sie darauf hingewiesen, ihre Werbeinhalte entsprechend zu adaptieren. Einige Werber, insbesondere aus dem Pornogeschäft, reagieren irritiert auf die plötzlichen Änderungen. Konservative Gruppierungen in den USA, etwa Morality in Media, hingegen begrüßen diese als Fortschritt. (red, derStandard.at, 04.07.2014)