Los Angeles - Die Emmy Awards "schreiben Geschichte", fand das Branchenmagazin "Hollywood Reporter". Anlass: Erstmals wurde eine deklarierte Transgender-Schauspielerin für den wichtigsten Fernsehpreis nominiert - Laverne Cox für ihren Gastauftritt als Sophia Burset in "Orange is the New Black".

Cox kam in diese Finalrunde in der Kategorie "Outstanding Guest Actress in a Comedy Series".

"Orange Is the New Black" von Netflix zählt wie berichtet mit einem Dutzend Nominierungen zu den bestplatzierten Newcomern im Finale um den TV-Preis. (red, derStandard.at, 13.7.2014)