Foto: Walcher/Dietzen

Rucksack schultern, Bahn oder den Flieger bestiegen, und die Reise kann losgehen. Allein oder mit Freunden. Backpacking, Interrail oder kurzfristige Trips in ferne Länder besser kann man verschiedene Kulturen abseits des Massentourismus kaum kennen lernen, und das meist auch noch mit wenig Geld.

Diese Art des Verreisens eröffnet die Möglichkeit der Unabhängigkeit, Freiheit, Spontanität und Selbstständigkeit, birgt jedoch auch manchmal Risiken, von deren Existenz man vor der Reise zum Teil noch überhaupt nicht wusste.

Wenn Herbergen nicht vorgebucht werden, schläft man auch schon mal am Busbahnhof. Oder fährt, um einen sicheren Unterschlupf zu haben, einfach mit dem Bus durch die Nacht. Man sieht unerwartet die schönsten, aber auch die weniger schönen Ecken fremder Gegenden.

Ist diese Art von Reisen etwas für Sie?

Welche Erfahrungen haben Sie mit Backpacking, Interrail-Reisen oder Roadtrips gemacht? Sind Sie ein gebranntes Kind und denken "Ein Mal und nie wieder!"? Welche Vor- und Nachteile sehen Sie darin? Ist das eher etwas für die Jungen und als Ältere freuen wir uns auf All-Inclusive? Erzählen Sie uns von besonders schönen, ereignisreichen, chaotischen und unvergesslichen Reisemomenten! (luh, derStandard.at, 7.8.2014)