Unglaubliche 50 Millionen US-Dollar hat "Star Citizen" bisher über Crowdfunding eingenommen.

Foto: Roberts Space Industries

Über 50 Millionen US-Dollar hat Spieledesigner Chris Roberts mit der Crowdfunding-Kampagne für die Weltraum-Simulation "Star Citizen" bisher zusammengekratzt. Das ursprüngliche Finanzierungsziel wurde bereits um ein vielfaches übertroffen. Spieler können sich durch das Überschreiten der 50-Millionen-Marke nun auf das neueste Stretch-Goal freuen – realistische Aliensprachen.

Zusammenarbeit mit Sprachwissenchaftlern

Die Entwickler kündigen an, dass man mit Sprachwissenschaftlern zusammenarbeiten wird, um den drei größten Alienrassen im Spiel – Vanduul, Xi'An und Banu – charakteristische und realistische Sprachen zu verpassen. "Keine Universal-Übersetzer, kein verworrenen Tiergeräusche: Die Alien von 'Star Citizen' werden ihre eigenen, authentischen Sprachen sprechen!" Ein neues Stretch-Goal wurde bisher nicht angekündigt.

Zwei Module bereits veröffentlicht

Ein genaues Veröffentlichungsdatum für das fertige Spiel gibt es derzeit nicht. Unterstützer der Crowdfunding-Kampagne, die mittlerweile nur noch über die Webseite der Entwickler abläuft, haben jedoch bereits Zugang zu zwei Beta-Modulen – das Hangar- und das Dogfight-Modul. Weitere Module sollen in den kommenden Monaten veröffentlicht werden. (wen, derStandard.at, 18.8.2014)