2.500 Computer rattern rund um die Uhr, um neue Bitcoins zu erzeugen – monatliche Stromkosten betragen umgerechnet rund 49.000 Euro
Ansichtssache
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Die maximale Anzahl an Bitcoins ist begrenzt. Die Erzeugung von Bitcoins durch das sogenannte "Mining", an dem sich theoretisch alle Teilnehmer durch den Einsatz von Rechenleistung beteiligen können, wird damit immer aufwendiger. Für Privatpersonen ist es aufgrund des Verhältnisses zum aufgewendeten Strombedarf jedoch zunehmend unprofitabel, Bitcoins zu berechnen. Diese Aufgabe übernehmen nun Bitcoin-Minen, die mit hunderten oder tausenden speziell ausgerüsteten Computern ausgestattet sind. Der Bitcoin-Blog "The Coinsman" hat eine davon in China besucht. (wen, derStandard.at, 21.8.2014)
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