Der niederländische Onlinekiosk Blendle meldet große Medienkonzerne als neue Kleinfinanciers: Springer und New York Times investieren drei Millionen Euro in das Startup, das damit seine internationale Expansion vorantreiben will.
Blendle verkauft online einzelne Artikel aus Zeitungen und Magazinen. Ein Artikel kostet im Schnitt 20 Eurocent. Den Preis setzen die Verleger fest. Sie erhalten 70 Prozent der Erlöse, Blendle 30 Prozent. (red, derStandard.at, 27.10.2014)