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Hat in der Welt von Red Bull alles im Griff: Ralf Rangnick.

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Nach vorne, also nach Leipzig schauen.

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Leipzip/Wien - "Das ist so, als hätte ich gesagt der Ball ist rund," sagte Ralf Rangnick am Montag im Rahmen der Meisterschaftpartie zwischen RB Leipzig und dem 1. FC Kaiserslautern zu den bevorstehen Transfers zwischen den Red-Bull-Fußballsektionen.

Rangnick hatte in einem Interview mit der Wochenzeitung "profil" angekündigt, dass Topspieler die Salzburger Richtung Leipzig verlassen würden. Konkret geht es dabei um die Leistungsträger André Ramalho und Kevin Kampl. Ramalho, Dauerbrenner in der Abwehr der Salzburger, tauscht demnach spätestens nächsten Sommer die Red-Bull-Trikots. Der Vertrag des Brasilianers läuft in Salzburg aus, er soll aber nur die Standorte wechseln: "Wir wollen, dass Ramalho in der Red-Bull-Familie bleibt, aber eben nicht in Salzburg," so Rangnick.

Auch für Offensivkraft Kevin Kampl gibt es konkrete Pläne: Sollte Salzburg nicht in der Europa League überwintern, könnte der Slowene sogar schon im Winter nach Leipzip übersiedeln. Kampl hat bei Salzburg noch einen Vertrag bis 2019. (red, derStandard.at, 03.11.2014)