Foto: StarCraft 2: Legacy of the Void
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Blizzard hat am vergangenen Wochenende das Finale der "StarCraft 2"-Trilogie enthüllt. Die eigenständig spielbare Erweiterung "Legacy of the Void" bringt neue Einzelspieler-Kampagnenmissionen, einen neuen, kooperativen Modus und den Spielmodus "Verbündete Commander". Wann die Erweiterung erscheinen wird, ist nicht bekannt, umgesetzt wird sie zeitgleich für Windows und Mac.

Protoss

Mit "Legacy of the Void" versetzt die Science-Fiction-Saga in die Rolle der Protoss. Die Legenden Artanis und Zeratul versuchen, ihr Volk in einem Intergalaktischen Kampf ums nackte Überleben gegen eine uralte Bedrohung aus der Leere zu vereinen. Und auch das Schicksal des terranischen Helden Jim Raynor sowie das von Kerrigan, der Königin der Klingen, stehen auf dem Spiel.

Der Archonmodus, ein wettkampfbetonter Mehrspieler-Modus, bietet eine neue Möglichkeit, "StarCraft 2" mit Freunden zu erleben. Hier teilen sich zwei Spieler die Kontrolle über eine einzige Basis und ihre Einheiten, während sie sich einem gegnerischen Duo stellen. Indem sie sich die Verantwortung der Befehlsführung über die Einheiten und der Ressourcenverwaltung teilen, können Spieler komplexere Strategien ausführen und sich direkt auf ihre jeweiligen Aspekte konzentrieren.

Gemeinsame Missionen

Der Spielmodus "Verbündete Commander" ist ein Co-op-Erlebnis basierend auf Missionszielen. Jeder Kommandant bietet einzigartige Fähigkeiten und Upgrades sowie besondere Boni für seine Armee. Die Spieler können sich gemeinsam durch eine Reihe spezifischer Szenarios kämpfen und neue Stufen ihrer Kommandantenfertigkeiten erreichen.

Die Mehrspieler-Schlachten von "Legacy of the Void" werden mit einer Reihe neuer Einheiten sowie neuen Upgrades für die alten Bekannten ausgefochten. Der Zerg-Schwarm heißt erneut den Schleicher willkommen, eine alteingesessene Kreatur aus den Zeiten des ersten "StarCraft"-Teils, die Infanterie-Einheiten mit aus dem Boden schießenden Stacheln dezimiert. Die Protoss führen eine neue Waffe names Disruptor ins Feld, die massive Energiespitzen entfesseln kann, um Schneisen in feindliche Bodentruppen zu schlagen. Und die Terraner haben ebenfalls neue Technologien entwickelt, wie z. B. den Taktischen Warpsprung, der es ihren Schweren Kreuzern ermöglicht, sich an jeden beliebigen Ort des Schlachtfelds zu teleportieren. (zw, derStandard.at, 10.11.2014)

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