Am Freitag opulente Serienkost: "Marco Polo" auf Netflix.

Foto: Netflix

Wien - Von wegen nichts Gescheites im Programm! derStandard.at hat den Überblick:

  • Die Doku Bewegte Republik Deutschland nimmt die Kultur im geteilten Staat und die Nachwende-Entwicklung unter die Lupe, vier Teile, Montag und Mittwoch, 20.15 auf 3sat. Zweimal Axel Prahl - hält man das aus? Wer will, kann es probieren: In Die Lichtenbergs spielt der "Tatort"-Kommissar einen Taxler und einen Politiker. Armin Rohde funkt dazwischen. Montag, 20.15, ZDF.
  • Die unerfüllte Liebe zwischen Alfred Nobel und Bertha von Suttner in der Regie von Urs Egger steht am Montag auf ORF 2 um 20.15 Uhr am Programm: Eine Liebe für den Frieden.
  • Selbentags ist Sylvie Testud in Jenseits der Stille, 20.15 Uhr, Servus TV, zu bewundern.
  • Am Dienstag drängt sich Mord mit Aussicht, 20.15, ARD auf. Sophie Haas erhält prominenten Besuch: Die Technolegende Fraktus (Heinz Strunk, Jacques Palminger, Rocko Schamoni) feiern Party und stören die Ruhe im beschaulichen Hengasch ganz gewaltig. Wetten, dass die Kommissarin vor Freude außer sich sein wird?
  • Immer heiß her geht es bei den Staffelfinali von Grey's Anatomy, Mittwoch, 20.15, Pro Sieben. Als goldene Regel gilt: es muss mindestens ein Flugzeug abstürzen. Dieses Mal wird die Vorgabe getopt: ein Einkaufszentrum explodiert.
  • Das besondere Verhältnis zwischen Österreichern und Deutschen thematisiert Menschen & Mächte am Donnerstag, 21.05 Uhr, ORF2.
  • Wildes Schachten zeichnet die Netflix-Serie Marco Polo aus, ab Freitag abrufbar.
  • Conchita Wurst huldigen kann man am Freitag auf ORF1 um 23.25 Uhr: Auf den Schwingen des Phönix folgt Robert Kratkys Jahresrückblick.
  • Am Freitag geht The Voice of Germany ins Finale auf Sat.
  • Am Samstag hat es Markus Lanz überstanden: Letzte Ausgabe von "Wetten, dass...?" Helene Fischer singt ein Abschiedsständchen. (prie, derStandard.at, 30.11.2014)