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Wer bei Uber arbeitet, muss sich künftig vielleicht einem Lügendetektoren-Test unterziehen

Foto: AP/Inzzaraulde

Nach etlichen kritischen Vorfällen und heftiger Kritik an der Auswahl seiner Fahrer will Taxi-App Uber künftig ausführlichere Background-Checks durchführen. Dazu gehören auch Lügendetektorentests, denen sich Fahrer mit "Lücken in ihrer Biographie" unterwerfen müssen. Das gab Uber in einem Blogbeitrag bekannt.

Notfall-Button

Außerdem soll es künftig in der App einen Notfall-Button geben, der Position, Fahrer und Kennzeichen an Familienmitglieder und Freunde des Fahrgasts sowie Uber selbst übermittelt. Für die Umsetzung der Maßnahmen zeigt sich Ubers neuer "Head of Global Safety", hilip Cardenas, verantwortlich. (Er war zuvor bei Amazon tätig. (fsc, derStandard.at, 18.12.2014)