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Apple reagiert schnell auf die Zeitserver-Lücke.

IT-Riese Apple hat auf ein jüngst bekannt gewordenes Leck im Network Time Protocol (NTP) reagiert. Durch einen Pufferüberlauf war es durch die Schwachstelle möglich, Schadcode auszuführen.

Für 10.10, 10.9 und 10.8

Mit einer Aktualisierung für die Zeitserver-Komponente ntpd wird diese Lücke nun auf OS X gekittet, berichtet Golem. Davon unterstützt werden die Versionen Yosemite (10.10) bis Mountain Lion (10.8). Sie stehen über das Softwareaktualisierungs-Tool bereit und sollten ehestmöglich installiert werden. (red, derStandard.at, 23.12.2014)