Devid Striesow spielte in der Folge "Weihnachtsgeld" in der ARD einen ziemlich lächerlichen Ermittler
Ansichtssache
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Andrea Heinz
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Man kann es einfallsreich nennen. Oder aufgesetzt. Zu Weihnachten bringt Maria ihren Sohn in einem Stall zur Welt – wie in der Bibel, so auch im "Tatort". "Weihnachtsgeld" heißt die Folge, die am zweiten Weihnachtsfeiertag lief und aus Saarbrücken kam. Dort er mittelt Devid Striesow, den man für gewöhnlich aus dem anspruchsvollen, erfreulichen Teil des neueren deutschen Filmschaffens kennt. Im "Tatort" gibt er den Krimi-Kaspar. Wird auf dem Weihnachtsmarkt beklaut und läuft dann ohne Mobiltelefon durch die Handlung, was so manchen Zivilisten in Erstaunen versetzt ("Haben Sie eigentlich kein Handy?").
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