Foto: Razor
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Razer hat im Rahmen der Elektronikmesse CES 2015 eine Android-Konsole namens Razer Forge TV sowie ein Virtual-Reality-System vorgestellt.

Die Konsole verbaut eine Adreno 420-GPU, 2 GB RAM und 16 GB internen Speicher und kann neben Android-Inhalten via Streaming auch PC-Spiele von Steam, Origin oder UPlay auf dem Fernseher ausgeben. Ohne Controller wird Forge TV für 99 Dollar, mit Controller für 149,99 Dollar auf den Markt kommen.

Virtueller Standard

Mit einer eigenen VR-Brille und einer offenen VR-Plattform (OSVR) will Razor auch den noch jungen Virtual-Reality-Markt in Angriff nehmen. Das Besondere an OSVR sei, dass es als Open-Source-System alle gängigen Engines (Unreal Engine 4, Unity 3D, etc.) unterstützt und als neuer VR-Standard gedacht ist. Die VR-Brille ist bislang allerdings nur für Entwickler verfügbar - Kostenpunkt 199,99 Dollar.

Für konventionellere Couch-Gamer wurde die neue Tastatur Razer Turret angekündigt, die gleich ein Mauspad integriert. (zw, derStandard.at, 7.1.2015)

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