Flüchtlinge aus Eritrea, die die Situation in Lampedusa aus erster Hand kennen.

Der International Humanitarian Congress Vienna findet am 6. März 2015 in den Gebäuden der Universität Wien statt.

derStandard.at ermöglicht es Usern und Userinnen, in Zusammenarbeit mit dem Dachverband AG Globale Verantwortung, den diesjährigen International Humanitarian Congress Vienna 2015 zu besuchen und dort face-to-face mit Entscheidungsträgern und Entscheidungsträgerinnen, Politikern und Politikerinnen, Journalisten und Journalistinnen zu sprechen.

Warum es sich lohnt, dabei zu sein

Verschiedene Diskussionspanele führen durch den Tag und behandeln aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen der humanitären Hilfe. Einige Beispiele:

Das Panel "Lampedusa - European responsibility at stake" setzt sich mit der dramatischen Flüchtlingssituation im Süden Italiens auseinander. Die Bürgermeisterin von Lampedusa wird sich den Fragen der Diskutanten, u.a. Michel Reimon von den Grünen oder Moderator Erhard Busek stellen.

Bei "Social media - heaven or hell" wird der jüngsten Entwicklung der Medienwelt auf den Grund gegangen: Was kann Social Media für Entwicklungshilfe bedeuten? Kollegen und Kolleginnen aus der Medien-Branche, u.a. Thomas Seifert und Ingrid Brodnig, sowie der Blogger Mahmoud Shabeeb werden diskutieren.

Bei "Humanitarian aid in between international politics" wird das Panel äußerst hochkarätig besetzt sein. Kyung-Wha Kang, Deputy Secretary-General for Humanitarian Affairs der UN und Yves Daccord, General Director des Internationalen Kommittees des Roten Kreuzes, werden neben anderen den Status der weltweiten humanitären Hilfe diskutieren.

Mitmachen lohnt sich

derStandard.at bietet allen Interessierten die einmalige Chance, während des Kongresses Gespräche mit wichtigen Schlüsselfiguren der internationalen humanitären Hilfsorganisationen und Betroffenen, Politikern und Helfern zu führen. Egal, ob es ein Interview für eine Master-Arbeit wird, ein Text über humanitäre Hilfe oder einfach nur ein interessanter Tag als Blogger auf dem Humanitarian Congress Vienna 2015 wird, das ist die Chance. Der Text wird anschließend auf derStandard.at veröffentlicht.

Die Extrameile gehen

Für eine Person kann es danach auch noch zu einem echten Highlight kommen: Es wird die Möglichkeit geben, an einer organisierten Pressereise einer internationalen Hilfsorganisation in ein Einsatzgebiet teilzunehmen und hautnah zu erleben, was humanitäre Hilfe bedeutet.

Der Weg zum Ticket

*** Update 16.2.2014 ***Vielen Dank für Ihre Einsendungen! derStandard.at meldet sich bei den Personen, die zum Kongress eingeladen werden. (mahr, derStandard.at, 2.2.2015)