Die stellvertretenden Vorsteherin des Bezirks Wien-Alsergrund, Monika Kreutz, will die Vorwürfe von Neos-Politiker Hendrik Dekkers nicht auf sich sitzen lassen. Dekkers hat im derStandard.at-Interview behauptet, dass Kreutz die Einrichtung einer Drogenberatungsstelle in dem Bezirk als Katastrophe bezeichnet habe.

Das sei unwahr, erklärte Kreutz in einer Stellungnahme am Freitag: "Ich halte die Einrichtung für notwendig und wichtig, und wie sich zeigt, entwickelt sich die Beratungsstelle langsam, und es gibt keine Probleme." Ein Dialogforum solle dazu beitragen, dass die Kommunikation verbessert werde. (burg, derStandard.at, 13.2.2015)