Um einen "Krieg aus Gier, Wahnsinn und Macht", so der ORF, soll es in Schalkos achtteiliger Serie "Altes Geld" gehen. Im Bild v.l.n.r.: Manuel Rubey, Sunnyi Melles, Nicholas Ofczarek, Udo Kier und Nora von Waldstätten.

Foto: ORF/Superfilm

Wien - Der ORF stellt David Schalkos neue Serie "Altes Geld" ab 27. März auf seine Abrufplattform Flimmit - der STANDARD berichtete bereits über die Pläne, mit der Serie Werbung für das kostenpflichtige Videoportal zu machen.

In ORFeins wird die achtteilige Familiensaga rund um einen Patriarchen voraussichtlich erst im Herbst 2015 zu sehen sein.

Wie schon bei Schalkos Serienerfolg "Braunschlag" erscheint auch "Altes Geld" zuvor bereits bei Hoanzl auf DVD - parallel zum Start auf Flimmit.

Der ORF ist 2014 bei Flimmit eingestiegen. 2015 übernimmt er wie geplant die Mehrheit - aus 25,1 Prozent werden 88.

Die Produktionskosten für "Altes Geld" liegen jenseits der vier Millionen Euro. Gut ein Viertel, nämlich 1,344 Millionen Euro, kommen vom Fernsehfonds. (red, derStandard.at, 17.2.2015)