Trends? Gibt es nicht mehr, sagen die Experten. Dafür eine unendliche Anzahl an Kleidungsstücken. Man sollte sich nur entscheiden können. Das Model Ilvie Wittek hätte da ein paar Vorschläge
Ansichtssache
/
Stephan Hilpold
,
Trends? Gibt es nicht mehr, sagen die Experten. Dafür eine unendliche Anzahl an Kleidungsstücken. Man sollte sich nur entscheiden können
In Abwandlung eines bekannten Sagers ließe sich behaupten: Wer heute in der Mode glaubt, den Überblick zu haben, sollte zum Arzt gehen. Selbst Profis schütteln angesichts der Fülle der Marken die Köpfe, ist eine Modewoche zu Ende, hat schon irgendwo anders eine begonnen. Als die mächtige Chefin der amerikanischen "Vogue", Anna Wintour, vor kurzem nach aktuellen Modetrends gefragt wurde, reagierte sie ziemlich unwirsch: "Trends is a dirty word." Heute gehe es in der Mode darum, die eigene Persönlichkeit zu unterstreichen und nicht irgendwelchen Stilvorgaben hinterherzuhecheln.
Klingt einleuchtend, die Frage ist nur: Welche Hilfestellungen kann die Mode dabei leisten? Ziemlich viele, würden wir behaupten. In dieser Fotostrecke mit dem Model Ilvie Wittek machen wir ein paar Vorschläge, wie man sich in diesem Frühjahr kleiden könnte. Die Waldviertlerin ist eines der wandelbarsten österreichischen Models. Wie wandelbar, das hat Fotografin Irina Gavrich und Stylistin Nina Petters ganz schön überrascht.
Forum:
Ihre Meinung zählt.
Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen,
den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen
(siehe ausführliche Forenregeln),
zu entfernen. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen.
Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. vor, Schadenersatzansprüche
geltend zu machen und strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.