Gute Woche

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Österreichs wohl prominenteste Wertsendungs-Zustellerin, Elisabeth Kaufmann-Bruckberger, ist in der Causa Seenkauf zurückgetreten. Eine überraschende Entscheidung der Landesrätin - für gewöhnlich sitzen das österreichische Politiker locker aus.

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Apropos sitzen: Prächtiger Hinternblitzer bei der Attacke auf EZB-Chef Mario Draghi. Eine Femen-Aktivistin präsentierte bei ihrer Intervention ein perfektes Maurerdekolleté - danke für den Hinweis, dass mit dem Frühling wieder die hohe Zeit der Ritzenrevuen anbricht.

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Reines und vor allem großes Glück für die Kinder jener Eltern, deren Namensvorschläge von deutschen Standesämtern abgelehnt wurde. Darunter fallen laut einer aktuellen Erhebung Namen wie Illumi, Shogun, Blitz und Holunder. Vom Amt durchgewinkt wurden hingegen: Hrafn, Teddox sowie ... Excel.

Schlechte Woche

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Extrem angewandte Physik: Zwei Steirer sprengten mit einem Böller einen Pkw, der auf einem Anhänger war. Den Brand wollten sie per Fahrtwind löschen. Das Ergebnis: Rollendes Flammeninferno. Ein Fall für die Science Busters - und den Sachwalter.

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Ähnlich gelagert dürfte der Fall an der Musik-Uni Wien sein: 180.000 Euro bot der Unirat dem Vizerektor für einen "geräuschlosen" Abgang. Nun herrschen im Haus schrille Töne. Zuvor schon gab es wegen der Neuwahl der Vizerektorin Dissonanzen. Ein Heavy-Metal-Rambazamba in Zakopane: Nix dagegen.

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Nix dagegen machen konnte der Stehrollerhersteller Segway, dass die Ware jahrelang von Chinesen kopiert wurde. Nun haben die Chinesen Segway aufgekauft. Der Chef: "Wir haben uns viel abgeschaut. Jetzt gehört uns das Unternehmen." Derlei wird mit der Hypo nie passieren. (sts, DER STANDARD, 18.4.2015)