Der kommende Multiplayer-Shooter "Star Wars: Battlefront" wird zum Start insgesamt 12 Maps auf unterschiedlichen Schauplätzen umfassen. Dies bestätigte Hersteller Dice in einem Blogeintrag. Hinzu kommen noch weitere Locations, die man im Zuge der "Battlefront Missions" aufsuchen wird. Neu vorgestellt wurde die Karte Sullust, die um einen brodelnden Vulkan angesiedelt ist.
Bereits im Vorfeld erklärte DICE-Generalmanager Patrick Bach gegenüber Engadget, dass das Spiel zwar auf der gleichen Engine wie "Battlefield 4" aufsetzt, jedoch aus Respekt vor dem ikonischen Quellmaterial nicht das volle zerstörerische Potenzial ausschöpfen werde.
Respekt vor dem Quellmaterial
"'Star Wars' formt als geistiges Eigentum was wir tun. Also werden wir keine exzessive Zerstörung einsetzen nur weil wir es können. Es geht vielmehr darum, 'was man braucht und was man will' in einem 'Battlefield' gegenüber einem 'Battlefront'-Spiel", so Bach. Es würde nicht zur Sensibilität des Franchise passen, massive Zerstörung in "Star Wars Battlefront" einzusetzen. Auch in einem Tweet wurde betont, dass man Zerstörung einsetze wo es Sinn macht, aber auch daran arbeite etwas zu erschaffen, das authentisch das Universum wiederspiegelt.
"Star Wars Battlefront" wird am 19. November für Windows-PC, PS4 und XBO auf den Markt kommen. (ul, 5.5.2015)