Den echten Fleischhauer ums Eck gibt es schon längst nicht mehr, der nächste Bauer mit Ab-Hof-Verkauf scheint unerreichbar und der Griff beim Diskonter zum Vakuum-Fleisch unvermeidbar. Alles in allem keine guten Vorzeichen für hochwertigen Fleischgenuss.
Doch halt!
Sie existieren noch, die wenigen Fleischhacker und Marktstände, an denen man nicht vorbeikann, ohne dass einem das Wasser im Munde zusammenläuft beim Gedanken an all diese Köstlichkeiten. Ob ausgefallenere Wünsche wie Nierndln, noble Täubchen (natürlich frisch, nicht eingefroren!) oder der klassische Tafelspitz, dafür braucht es den Metzger des Vertrauens.
Welchen Fleischer können Sie empfehlen?
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Die abschließende, nicht unwesentliche Frage ist jene nach der "richtigen" Bezeichnung: Fleischhauer, Fleischhacker, Metzger, Fleischer – na, wie denn nun? (cln, derStandard.at, 30.4.2015)