Laut Sonys neuestem Finanzbericht verkaufte sich die PlayStation 4 seit dem Start der Konsole im November 2013 über 22,3 Millionen Mal. Die letzten Zahlen stammen von Anfang März, als das Unternehmen verkündete, bereits über 20 Millionen Exemplare verkauft zu haben. Bis zum 31. März 2016 geht man von weiteren 16 Millionen verkauften Konsolen aus. Sonys Gaming-Sparte ist mit 11,5 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr nun die ertragreichste des nach wie vor mit hohen Verlusten vor allem in der Mobile-Sparte kämpfenden Unternehmens.
Sorgenkind PS Vita
Die gemeinsam erfassten Handhelds PSP und PS Vita verkaufen sich schleppend. Seit dem 31. März 2014 wanderten lediglich 3,3, Millionen Stück über den Ladentisch, während im Jahr davor noch 4,1 Millionen Stück verkauft werden konnten. Die letzten Daten zur Xbox One wurden im November 2014 veröffentlicht, als Microsoft kurz davor war, zehn Millionen XBO-Konsolen an Händler auszuliefern, der Jahresabschluss fiel eher enttäuschend aus. Nintendos Wii U verkaufte sich bis Ende Jänner bisher 9,2 Millionen Mal. (ul, 30.4.2015)