Als Spielhersteller Valve Ende 2013 seine "Steam Machine"-Initiative angekündigt hatte, glaubten viele Spieler an eine direkte Konkurrenz zu Spielkonsolen. Eineinhalb Jahre später schmücken sich etliche unterschiedliche Gaming-PCs von unzähligen Dritt-Anbietern mit einer Preisspanne von 500 bis 5000 Dollar mit dem Logo - nach dem Motto: der Gaming-PC ist tot, lang lebe der Gaming-PC. Nun, Ende 2015 sollen die Geräte an den Start gehen. Was Konsumenten sich davon tatsächlich erwarten können und welche größeren Pläne dahinterstehen, darüber sprach Insert Moin mit GameStandard-Redakteur Zsolt Wilhelm.
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Podcast: Steam Machines - die Spiele-PC-Revolution?
Insert Moin spricht mit GameStandard-Redakteur Zsolt Wilhelm über Valves neues großes Ding