Bild: Project Cars
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Die Rennsimulation "Project Cars" wird zum Marktstart am 7. Mai für PC, PS4 und XBOX "über 80 verschiedene Autos sowie 110 Strecken auf 30 verschiedenen Locations beinhalten. Dies bestätigte Hersteller Slightly Mad Studios in einer Presseaussendung und veröffentlichte zudem einen neuen Trailer, der die wichtigsten Features des Spiels beleuchtet.

Überschaubar, aber durchmischt

Die Anzahl der Fahrzeuge kann sich damit nicht mit Genrekonkurrenten wie "Gran Turismo" oder "Forza Motorsport" messen, allerdings versprechen die Entwickler einen ausgewogenen Mix aus der Welt von Open Wheel und GT sowie Le-Mans-Prototypen, Supercars, "Track Day"-Autos, Karts, Straßenautos, Historic Touring, US-Trans-Am und Stockcars. Nicht mit von der Partie sind unter anderem die Luxusmarken Ferrari und Lamborghini.

Zu den Rennstrecken zählen unter anderem der Nürburgring, Le Mans, Monza, Sonoma Raceway (früher Infineon Raceway), der Circuit-de-Spa-Francorchamps, der Rennkurs Brno sowie Willow Springs International Motorsports Park.

BANDAI NAMCO Entertainment Europe

Gameplay-Features

Zu den Gameplay-Features gehören dynamisches Wetter, Boxenstopps und Boxenstopp-Strategien sowie dynamischer Wechsel von Tag und Nacht und Langstreckenrennen. Grafisch unterscheiden sich die Versionen bei der Auflösung und den Details, alle Ausgaben sollen jedoch mit 60 Bildern pro Sekunde laufen – bei bis zu 45 Fahrzeugen auf der Strecke und Schadensmodell.

Der Multiplayer für 16 Spieler bietet die Möglichkeit, öffentliche und private Rennen zu veranstalten. Einem laufenden Spiel kann jederzeit beigetreten werden. Asynchrones Zeitfahren mit herunterladbaren Ghost-Fahrzeugen sowie regelmäßige Community-Events gehören ebenso zum Angebot. Soziale Vernetzung durch Foto und Replay-Modi über das Driver Network sollen das Paket abrunden. Die Entwickler versprechen zudem regelmäßige Updates und neue Spielinhalte auch nach Spielveröffentlichung. Zum Start unterstützt werden mehr als 30 Lenkräder und Community Apps. Später sollen auch Virtual-Reality-Geräte wie Oculus Rift oder Project Morpheus unterstützt werden. (zw, 5.5.2015)