Die Kommunikation mit den lieben Nachbarn kann schon mal aus den Fugen geraten, wir präsentieren eine zweite Runde an frischen und bösen Briefchen unter Nachbarn. Wir freuen uns weiterhin über Kleinkrieg-Perlen in Zettelform, schicken Sie diese an userfotos@derStandard.at.

Die Betroffene war so peinlich berührt, dass sie den Zettel bereits nach zwei Stunden durch einen Entschuldigungsbrief ersetzt hat.

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Nur nicht vom eigentlichen Thema ablenken.

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Gute Nacht!

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Inhaltlich richtig, über Rechtschreibung und Beistrichsetzung lässt sich streiten.

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In Wien Währing geht es gar nicht nett zu.

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Ernst gemeinte Entschuldigung oder doch Sarkasmus?

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"Wenn der Fernseher zweimal klingelt" – Hier wurde der Fernseher im Müllraum entsorgt und prompt stand er wieder vor der Türe des Nachbarn.

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Ein "Rauchen verboten" Schild wurde teilweise entfernt. Abhilfe hat ein "Verbotsschild entfernen verboten" Schild gebracht!

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Die armen Katzerl.

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Böser, böser Dieb.

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Beim Rauchen und bei dreckigen Hundepfoten hört sich die Freundschaft unter Nachbarn auf.

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Ein Schmankerl aus dem fünften Wiener Gemeindebezirk.

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In diesem Fall sind weder Hygiene noch ein Badezimmer mit Fenster erwünscht.

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Im Zettelkrieg mit den Nachbarn

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