Zig Millionen Dollar investieren IT-Firmen in Bilderkennungstechnologie: Computer sollen in der Lage sein, die abgebildeten Gegenstände korrekt zu identifizieren. Einem Algorithmus von Google gelingt das schon ganz gut. Doch was passiert, wenn man den Spieß umdreht? Das wollte Google wissen – und ließ seine Bilderkennungssoftware selbst "malen".

Künstler klopfen an

Das Ergebnis: surreale Landschaften, angsteinflößende Figuren. Googles Algorithmus kreiert "Schweineschnecken" und "Kamelvögel", die selbst Hieronymus Bosch Respekt einflößen würden. Kein Wunder, dass Künstler nun bei Google anklopfen, um ihre Gemälde mit dessen Algorithmus aufpeppen zu können. Die Vorherrschaft der Roboter, sie kommt auch in der Kunst:

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