Ein Traum ist wahr geworden. Es gibt sie endlich, die Ablage, die es mit einem Smartphone aufnimmt, es davon abhält, beim Spurwechsel im Beifahrerfußraum zu verschwinden oder im Becherhalter herumzufliegen.

Foto: Gluschitsch

Škoda kennt anscheinend mehrere von jenen Autofahrern, die nur einmal im Jahr den Becherhalter für Saftln benutzen, umso öfter aber als Smartphone-Halterung. Denn Škoda funktionierte den Becher- mit einem Plastikteil zum Smartphone-Halter um. Genial.

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Es sind die ersten Sympathiepunkte, die der Fabia Combi im Test sammelt. Viele weitere werden folgen. Nämlich, als wir die hinteren Sitze umlegen und das gesamte Catering eines Sommerfestes verstauen.

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Fast 1.400 Liter Gepäck passen ins Heck des Fabia Combi – oder 530 Kilogramm. Gut, umziehen möchte man damit nicht müssen, aber sogar das würde gehen.

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Was man mit dem 1,4 TDI auch nicht machen möchte, auch wenn es geht, ist ein Rennen fahren. Mehr als elf Sekunden braucht er für den Sprint auf 100 km/h.

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Doch im Alltag ist der Dreizylinder ein mehr als ausreichendes Aggregat. Dass ihm im oberen Drehzahlbereich ein wenig die Puste ausgeht, merkt man gar nicht, weil man das Drehmoment bis 2.500 Umdrehungen ausnutzt. So ist man dann auch noch sparsam unterwegs, selbst wenn der kleine Tscheche bis an die Dachkante mit sinnlosen Kalorien beladen ist. Und wir sind mit dem Fabia Combi entspannt unterwegs. Nicht nur, weil das gut zum Antrieb passt, sondern vor allem, weil das Smartphone endlich nicht mehr im Auto herumkugelt. (Guido Gluschitsch, 30.07.2015)

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Škoda

Hinweis im Sinne der redaktionellen Leitlinien: Die Teilnahme an internationalen Fahrzeug- und Technikpräsentationen erfolgt großteils auf Basis von Einladungen seitens der Automobilimporteure oder Hersteller. Diese stellen auch die hier zur Besprechung kommenden Testfahrzeuge zur Verfügung.

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