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Auf der #Merkelplaylist: "A Little Less Conversation"

Foto: ap/VIRGINIA MAYO

In den USA veröffentlichte das Weiße Haus eine Playlist des Präsidenten. Die sommerliche Lieblingsliederliste ist 40 Songs lang, darunter "Ain't Too Proud To Beg" (The Temptations), "So Much Trouble In The World" (Bob Marley) und "Superpower" (Beyoncé). Das brachte Barack Obama Gute-Laune-Nachrichten und bescherte dem Streaming-Dienst Spotify einen PR-Coup.

"The President's Summer Playlist" für Tag und Nacht

Die inoffizielle Merkel-Playlist

Für die deutsche Twitteria war das ein gefundenes Fressen. Eifrig wurde eine #Merkelplaylist zusammengestellt: "A Little Less Conversation" (Elvis Presley), "Jein" (Fettes Brot), "Greek Tragedy" (The Wombats). ZDF-Meme-Expterte Thilo Kasper stellte eine Auswahl schließlich auf Spotify.

Und die #Faymannplaylist?

In Österreich war man indes lieber schmähstad. Um die politische Lage musikalisch zu kommentieren, reicht – zumindest bisher – Raoul Haspels "Schweigeminute".

Doch der Sommer ist noch längst nicht vorbei. Welche Lieder dürfen Ihrer Meinung nach auf der #Faymannplaylist nicht fehlen? Das Vice-Portal "Noisey" listet etwa "Spliff" (Bilderbuch), "Hupf in Gatsch" (Georg Danzer) und "A Mensch möcht i bleibn" (Wolfgang Ambros). Und die STANDARD-Poster? Posten Sie Ihre Vorschläge im Forum! (sb, 23.8.2015)