Blick hinter die IFA-Kulissen: Der etwas andere Messerundgang
Die Internationale Funkausstellung ist eine Gratwanderung zwischen Hightech und Oktoberfest
Ansichtssache
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Birgit Riegler
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Im Gegensatz zum Mobile World Congress im Barcelona oder der Consumer Electronics Show in Las Vegas ist die IFA nicht nur für Fachpublikum geöffnet. Es wird jeder Willkommen geheißen, der Lust und Laune hat sich zwischen 4. und 9. September in Berlin ins Neuland der Elektronikwelt zu stürzen. Für 12 Euro am Tag können Jung bis Alt neue Smartphones befingern, an Fernsehlandschaften vorbei flanieren, den neuesten Kühlschränken beim Kühlen zusehen und rätseln, ob das seltsame Ding am Dyson-Stand Kunst oder ein Ventilator ist. Zeitlich kommt die IFA einem weiteren Fixpunkt der deutschen Eventkultur sehr Nahe: dem Oktoberfest in München, das am 19. September losbricht. Zehn Tage nachdem man in Berlin wieder zusammenpackt hat. So gibt es zwischen IFA und Oktoberfest auch gewisse Schmelzpunkte.
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