Wien – Der "Kurier" verstieß mit zwei Artikeln gegen den Ehrenkodex für die österreichische Presse.

Werbeartikel seien nicht ausreichend gekennzeichnet worden, stellt der Presserat fest.

Berichte über günstiges Telefonieren und Küchenstudios waren für das Kontrollgremium nicht als entgeltliche Einschaltung erkennbar. Lesern müsse möglich sein, zwischen bezahlter Werbung und redaktionellen Beiträgen unterscheiden zu können. (red, 11.9.2015)