Gute Woche

Was zu selten erwähnt wird: Es sind viele Rechte unter den Flüchtlingshelfern. Im Ernst. Sie melden sich auf Aufrufe zu dolmetschen. Dolmetschen, das kennen die Rechten aus dem Internet. Dort matchen sich diese Dolme in allen Foren.

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Adobe Photoshop freut sich über ein Hoch seines Aktienkurses. Was das Programm zu leisten vermag, lässt sich an den Plakaten Heinz-Christian Straches erkennen. Der wird wegen seiner Tränensäcke ja Herr der Ringe genannt, auf seinen Plakaten sieht er aber um mindestens 1000 Discoeinsätze jünger aus.

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Geburtstagskinder weltweit atmen auf. Trübte bisher Angst die Freude, Happy Birthday singende Gratulanten könnten zur Kasse gebeten werden, stellte ein US-Gericht nun fest, das Urheberrecht auf den Glückwunschsong ist abgelaufen.

Schlechte Woche

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Die Grünen werben in Wien hauptsächlich mit sogenannten Wischiwaschi-Slogans, Schwerpunkt Allgemeines. Einer davon lautet: "Unbequem, aber wirkt." Was soll denn das bitte heißen? So bewirbt man keine Politik, so macht man Werbung für Daumenschrauben oder Streckbänke.

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Im Wiener Gemeinderat verweigerte der FPÖ-Mann Johann Gudenus die Antwort auf die Frage, ob er flüchtende Kinder und Frauen ertrinken lassen würde? Er entzog sich samt seiner Partei mittels Saalflucht. Moment! FPÖ, die Flüchtlingspartei Österreichs?

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Was im Wahlkampf sonst auffällt: Die Slogans der meisten Parteien scheinen nicht für denkende Menschen gemacht zu sein. Wie zur Bestätigung dieser Behauptung liest sich ein Satz, der unter Ursula Stenzels Abbild steht: "Besser geht's nicht." Man hat es schon befürchtet.