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Foto: REUTERS/Benoit Tessier

Rund zwei Jahre nach dem Marktstart hat sich die PlayStation 4 "mehr als 30,2 Millionen Mal" an Konsumenten verkauft. Dies geht aus einer Presseaussendung des Herstellers Sony hervor. Damit setze sich die Konsole weiterhin schneller ab, als die bisher erfolgreichste Spielkonsole PS2.

Preis gesenkt

Um den Absatz weiter anzukurbeln, wurde zum Herbstbeginn erstmals die unverbindliche Preisempfehlung von 399 auf 349 Euro (bzw. 349 Dollar in den USA) gesenkt. Die Konsole ist mittlerweile in 124 Ländern erhältlich. Zudem setzt Sony auf Marketingkooperationen mit Drittherstellern zu populären Games wie "Call of Duty: Black Ops 3" und "Star Wars Battlefront".

Während sich die PS4 weltweit deutlich besser verkauft als Konkurrenzkonsolen, erfährt Sony in den USA den stärksten Wettbewerb mit Microsofts Xbox One, die sich vergangenen Oktober hier erstmals seit Monaten wieder etwas besser verkaufen konnte als die PS4. Den Zahlen zufolge war es allerdings für beide Systeme kein starker Herbstbeginn in Übersee – trotz Sonys Preissenkung und Start von Microsofts Exklusivtitel "Halo 5".

Neuankündigungen

Einige Neuankündigung verspricht der Konzern zur Hausmesse PlayStation Experience Anfang Dezember in San Francisco. Erwartet werden überdies weitere Einblicke in bereits angekündigte Titel wie "Uncharted 4" sowie erste Games für das Virtual-Reality-Headset PlayStation VR, das noch im ersten Halbjahr 2016 auf den Markt kommen soll. (zw, 25.11.2015)