Das Wohnquartier verfügt über eine Bruttogeschoßfläche von mehr als 22.000 m².

Visualisierung: Eller + Eller Architekten

Der österreichische Immobilienentwickler UBM Development AG hat das Wohnquartier am Alexanderplatz in Berlin an den deutschen Spezialfonds Investoren-KVG Institutional Investment Partners, der von Invesco Real Estate gemanagt wird, verkauft. Das Closing der Transaktion erfolgte laut Aussendung am Dienstag. Über den Kaufpreis wurde demnach Stillschweigen vereinbart.

80 Prozent vermietet

Das von April 2014 bis Oktober 2015 errichtete Objekt verfügt über zehn Vollgeschoße und zwei Staffelgeschoße und eine Bruttogeschoßfläche von 22.165 m². Im Erdgeschoß sind Gewerbe-, im ersten Stock Büroflächen. In den Stockwerken darüber befinden sich laut Aussendung "190 hochwertig ausgestattete Wohnungen". Rund 80 Prozent der Wohnfläche seien bereits zu durchschnittlich 13,50 Euro pro Quadratmeter vermietet worden.

Die UBM-Tochter Münchner Grund errichtet derzeit in Berlin in Wilmersdorf und in der Enckestraße gegenüber dem jüdischen Museum noch zwei weitere Wohnhausanlagen. (red, 2.12.2015)