Der Handynetzbetreiber A1 kämpft derzeit um Geschäftskunden. Nachdem die AUA bereits zu T-Mobile gewechselt ist, sehen sich der staatliche Straßenbaukonzern Asfinag, sowie die ÖBB, nach günstigen Mobilfunkangeboten um. Das berichte die Presse am Montag

Undenkbar

Dass (ehemalige) Staatsbetriebe nicht A1 nutzen, wäre vor wenigen Jahren noch unvorstellbar gewesen. Dementsprechend bemüht sich der Netzbetreiber nun verstärkt, die beiden Firmen als Kunden zu halten. Die ÖBB zählt zu den wichtigsten Businesskunden von A1 – ihr Wegfall, würde nicht nur Prestige kosten. Nicht gerade von Vorteil ist für den Mobilfunkmarktführer, dass er bei dem aktuellen Netztest der Zeitschrift Connect den zweiten Platz belegte – hinter "3". (red, 14.12. 2015)