München/Washington – Der deutsche Autobauer BMW zahlt zur Beilegung von Streitigkeiten mit der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA bis zu 40 Mio. Dollar (36,9 Mio. Euro). Dabei gehe es um einen nicht den Vorschriften entsprechenden Rückruf von Fahrzeugen des Typs Mini, teilten die Behörde und das Unternehmen am Montag mit.

10 Mio. US-Dollar fließen demnach an die Behörde, weitere 10 Mio. Dollar investiert BMW in die Verbesserung interner Strukturen und Technologien. Die restlichen 20 Mio. Dollar muss der Konzern nur zahlen, wenn er die von der Behörde verlangten Maßnahmen nicht ausreichend umsetzt. (APA, 21.12.2015)