Das Squeeze-out beim heimischen IT-Dienstleister Beko Holding AG, die in Frankfurt und München börsennotiert ist, ist abgeschlossen. Das Landesgericht Krems hat den Beschluss der Hauptversammlung von 20. November ins Firmenbuch eingetragen, wonach die ein Gesellschafterausschluss der Minderheitsaktionäre erfolgt.

Barabfindung von 5,80 Euro je Aktie

Die Aktien aller Aktionäre außer der Kotauczek & Fritsch OG werden gegen eine Barabfindung von 5,80 Euro je Aktie auf die Hauptgesellschafterin übertragen. Mittwochvormittag notierte die Beko-Aktie in Frankfurt bei 6,319 Euro. Die Kotauczek & Fritsch OG dient als Übernahmevehikel beim geplanten Delisting. (APA, 23.12. 2015)