US-Serienvorschau 2016: Neue Player, große Schwemme
Die sichere Prognose für das neue Jahr lautet: Es kommt mehr. Die Programmblase platzt noch lange nicht. Dafür sorgen neue Player auf dem US-Fernsehmarkt
Ansichtssache
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Doris Priesching
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Wien – Mehr als 400 US-Serien sind 2015 über die Bildschirme geflimmert. Ein Volumen, das TV-Konsumenten heillos überfordert. Zu viele, meinen sie und befürchten schon völlige Übersättigung. Zu wenige, meinen Produzenten und sorgen unbeirrt für reichlich Nachschub. Die sichere Prognose für 2016 lautet demnach: Es kommt noch mehr. Die Programmblase platzt noch lange nicht. Dafür sorgen neue Player auf dem US-Fernsehmarkt, die neben TV-Sendern und Streamingdiensten auf den Markt drängen und Onlineplattformen wie Netflix und Amazon schon fast alt aussehen lassen.
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