John Olsen, besser bekannt als Dr. Vote, lebt im US-Wahlkampf auf.

Foto: APA/AFP/JIM WATSON

Im US-Wahlkampf ist in der heißen Phase. Von Februar bis zu den Parteitagen im Juli entscheidet sich, wer für die Republikaner und wer für die Demokraten bei der Präsidentschaftswahl am 8. November antreten wird. "Es ist ein Wahljahr, in dem die üblichen Gesetze nicht gelten. Dazu brodelt es zu heftig an der Basis, dazu gehen zu viele Amerikaner zu sehr auf Distanz zu ihrer traditionellen politischen Klasse", analysiert STANDARD-Korrespondent Frank Herrmann.

Auf Wahlversammlungen in Schulen, Ämtern, Restaurants oder Privathäusern treffen sich in der Vorwahlzeit die Anhänger der Parteien, um über die Bewerber und ihre Programme zu diskutieren.

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