Opera.

Grafik: Opera

Bevor der Firefox die Browser-Bühne betrat, war er Herausforderer Nummer 1 für den Internet Explorer: Opera scharte über die Jahre eine eingeschworene Gemeinde an Fans um sich, zum richtig großen Durchbruch reichte es aber nicht.

Update

Doch auch wenn der dahinter stehende, norwegische Softwarehersteller in den letzten Jahren einige Wandlungen durchgemacht hat, Opera gibt es noch immer. Mittlerweile auf Basis von Googles Chromium entwickelt, gibt es nun wieder eine neue Version der Software.

Neue Funktionen

Opera 35 erlaubt es seinen Nutzern nun direkt über das Tab-Icon eine Seite lautlos zu schalten – eine ähnliche Funktion haben zuletzt bereits einige andere Hersteller implementiert. Zudem warnt der Browser jetzt, wenn die Nutzer versuchen, das Programm zu beenden, obwohl gerade noch ein Download aktiv ist.

Duplikate

Desweiteren gab es Verbesserungen am Bookmark-Manager, der nun automatisch Duplikate entfernt, die beim Abgleich zwischen mehreren Geräten entstehen können. Und natürlich wurde auch wieder die Chromium/Blink-Basis aktualisiert und zwar auf die aktuelle Version 48.

Opera 35 steht auf der Seite des Herstellers für Windows, Linux und OS X zum Download bereit. (apo, 3.2.2016)