Foto: The Division

Ubisofts neuer Rollenspiel-Shooter "The Division" hat sich in den ersten 24 Stunden besser verkauft, als jedes andere Spiel des Herstellers zuvor. Dies gab der französische Konzern in einer Aussendung bekannt.

Damit scheint sowohl das Konzept hinter der Seuchenbekämpfung in Manhattan als auch die aufwendige Marketingkampagne aufgegangen zu sein. Es hat aber offenbar nicht ausgereicht, um zumindest in diesem kurzen Zeitraum den großen Genrerivalen "Destiny" von Activision zu übertrumpfen. Der Sci-Fi-Shooter konnte 2014 den größten Marktstart einer neuen Videospielmarke in der Geschichte hinlegen.

WIRSPIELEN

Schräge Bugs

Der Start von "The Division" dürfte aus Spielersicht in Summe zufriedenstellend verlaufen sein. Zwar gab es Berichte über vorübergehende Serverausfälle und längere Wartezeiten bei der Anmeldung, der große Online-Exodus blieb vorerst aber aus. Ein Day-one-Patch und eine zwischenzeitliche Serverwartung scheinen die gröbsten Probleme abgefangen zu haben.

Witzige bis frustrierende Bugs bleiben den Spielern aber auch so nicht erspart. So meldeten User gleich zu Beginn, dass Spielfortschritte allein dadurch behindert würden, dass andere Online-Spieler die Zugänge zur Basisstation in der Tutorialmission im virtuellen Brooklyn blockieren. Wie sich der Anfang spielt, sehen Sie im eingebetteten Video. (zw, 10.3.2016)