Eine Sprecherin von IBM Österreich hat sich zu Stellenabbauplänen hierzulande am Mittwochabend sehr zugeknöpft gegeben. "In Österreich sind Anpassungen in unserer Mitarbeiterstruktur ein fortlaufender Prozess sind", hieß es gegenüber der APA.

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Konkreteres gab es auf Nachfragen nicht zu erfahren. Personalplanungen würden öffentlich nicht weiter kommentiert. In der Branche sei Veränderung eine Konstante und Transformation ein fester Bestandteil des IBM-Geschäftsmodells, hieß es aus dem IT-Unternehmer.

In Deutschland hatte die Gewerkschaft Verdi zuvor bekannt gegeben, dass fast 1.000 Jobs bis März 2017 bei dem Konzern wegfallen sollen. Vor allem Jobs im Servicebereich sollen abgebaut werden. IBM Österreich ist 100-prozentige Tochter von IBM Deutschland. (APA, red, 30.3. 2016)