Wenn Google einmal im Jahr zur I/O lädt, dann ist der Andrang groß, nur ein Bruchteil jener, die ein Ticket beantragen, bekommen dieses auch tatsächlich – selbst wenn sie bereit sind den Preis von 900 US-Dollar zu bezahlen. Für die die es schaffen, hat Google dann aber einiges zu bieten – und zwar auch jenseits von Neuankündigungen. Die erstmalige Verlegung ins Shoreline Amphitheatre in Mountain View hat Google genutzt, um im Vergleich zu den Vorjahren noch mal eins draufzulegen. Im Folgenden soll versucht werden, zumindest einen kleinen Eindruck zu vermitteln.

Selbst zu frühen Stunden, bilden sich schon die ersten Schlangen zum Veranstaltungsort.

Foto: Andreas Proschofsky / STANDARD

Dort angekommen, wird man dann von überdimensionalen Android-Statuen begrüßt.

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Das Gedränge um die Eröffnungs-Keynote ist groß, das Foto wurde 90 Minuten vor Start aufgenommen.

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Und dann legt Google mit seinem Ankündigungsreigen los.

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Danach wird endlich das restliche Gelände geöffnet, und dort gibt es gar Wundersames zu bestaunen, wie etwa einen Ballon des Project Loon, das entfernte Regionen mit Internet versorgen soll.

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Wer will kann auch einen Android-Roboter mitgestalten

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Das Logo der Konferenz darf natürlich in überdimensionaler Form auch nicht fehlen.

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Ein farbenspritzender Roboterarm verschönert einen rotierenden Würfel.

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Am Gelände ist eigentlich dauernd reges Treiben.

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Natürlich dürfen auch die selbstfahrenden Autos von Google-Mutterkonzern Alphabet nicht fehlen.

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Später schaut dann auch Google CEO Sundar Pichai noch mal bei der Presse vorbei.

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Und noch später gibt es dann ein Konzert – in dem Fall mit Charli XCX.

(Andreas Proschofsky aus Mountain View, 19.5.2016)

Hinweis im Sinne der redaktionellen Leitlinien: Die Eintrittskarte für die Google I/O wurde von Google zur Verfügung gestellt.

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