Wien/Unterföhring – Am 21. Juli 2016 startet in Sky in Österreich und in Deutschland mit dem linearen Sender Sky Arts HD, der rund um die Uhr und sieben Tage die Woche neben kulturellen Klassikern moderne und zeitgenössische Entwicklungen in Kunst und Kultur in den Mittelpunkt stellt.
Elke Walthelm, Executive Vice President Content bei Sky Deutschland: "Sky Arts HD zeigt die ganze Vielfalt der Kunst und Kultur und ist damit der erste reine Kunst- und Kultursender in Deutschland und Österreich. Die Inhalte sind auch jederzeit auf Abruf über Sky Go und Sky On Demand verfügbar".
Fotowettbewerb "Master of Photography"
Den Auftakt macht der von der europäischen Sky Gruppe im Sky Arts Production Hub produzierte Fotowettbewerb "Master of Photography". Hier werden in acht Episoden europäische Fotografen präsentiert, die um den Titel "Bester Fotograf Europas" und 150.000 Euro Preisgeld kämpfen. Die Sendung wird von der italienischen Schauspielerin Isabella Rossellini moderiert und durch Juroren aus der Fotografenszene wie Oliviero Toscani, Simon Frederick und Ruth Luxemburg unterstützt.
"Amy: The Girl Behind The Name"
Zu sehen ist auch die oscarprämierte Dokumentation "Amy: The Girl Behind The Name". Dokumentarregisseur Asif Kapadia ("Senna") interviewte dafür 80 Weggefährten von Amy Winehouse.
Wenders-Doku "Das Salz der Erde"
"Das Salz der Erde" war 2015 für den Oscar als bester Dokumentarfilm nominiert. Wim Wenders drehte das Porträt des Fotografen Sebastião Salgado, in dem sich der brasilianische Fotograf in seinem jüngsten Projekt, das er "Genesis" nannte, der Landschafts- und Naturfotografie widmete.
Literatur "Kapitelweise"
Das Literaturformat "Kapitelweise" ist die erste deutsche Sky Arts HD Eigenproduktion und stellt deutschsprachige Autoren hinter den bekanntesten Bucherfolgen vor. Moderator Florian Wagner interviewt dabei nicht nur die Autoren selbst, sondern auch die Menschen in ihrem Umfeld. Nach zwei erfolgreichen Episoden mit den Autorinnen Rita Falk und Nele Neuhaus dreht sich die dritte Episode um die Fantasywelt von Wolfgang Hohlbein. (red, 2.6.2016)