Wien – Der Tod jenes Mannes, dessen Leiche am Sonntag aus dem Wiener Donaukanal geborgen wurde, ist nicht auf Fremdverschulden zurückzuführen. Das sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger am Montag.

Bei dem Mann handelt es sich den Angaben zufolge um einen 26-jährigen Wiener, der seit mehreren Tagen als abgängig gemeldet war. Ein Abschiedsbrief sei gefunden worden. Unmittelbar nach der Bergung der Leiche am Sonntagnachmittag hatte die Polizei Fremdverschulden am Tod des Mannes nicht ausgeschlossen. (APA, 27.6.2016)