Der "Freedom Plaza" im Zentrum Clevelands füllte sich am Dienstag erstmals. Für Donnerstag, den letzten Tag der Konferenz, wird der Höhepunkt der Proteste angesagt.

Teresa Eder

Die Polizei musste dazwischen gehen, als Trump-Gegner und Befürworter sowie religiöse Fanatiker aufeinandertrafen.

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Trump-Kritiker fordern eine Mauer um Trump, anstatt um das ganze Land.

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Chris Hume verkauft täglich am Freedom-Plaza seine eigens hergestellten Trump-Furzkissen. Er macht gutes Geschäft, sagt er. Sogar Republikaner hätten bei ihm gekauft.

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Hinter Trump reihten sich weitere Selbstdarsteller ein, die die Aufmerksamkeit der Medien für sich zu nutzen versuchten. In diesem Bild: Stoney, der Roboter als das Übel unserer Zeit identifiziert hat.

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Trumps Vize-Kandidat, Mike Pence, ist den US-Amerikanern, falls überhaupt, bis dato durch seine Forderung für ungeborene Embryos Begräbnisse abzuhalten, bekannt. Comedians stellten sich zur Verfügung, um sich "symbolisch" für diese Idee verprügeln zu lassen.

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Wer austeilt, muss auch einstecken können. "Donald Trump isst Fürze", behauptet dieser Demonstrant.

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Vorboten der Westboro Baptist Church, die für Mittwoch eine Demonstration angekündigt hat.

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Diese drei jungen Frauen am "Freedom Plaza" finden es ironisch, dass sich Donald Trump ausgerechnet eine der ärmsten Großstädte Amerikas für den Parteitag ausgesucht hat. Die Segregation von Armen und Reichen sei durch die Renovierungen im Stadtzentrum noch weiter vorangeschritten.

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Wiederkehrende Themen in den Straßen von Cleveland: Jesus und Sünden.

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Die Organisation Patriotische Millionäre setzt sich für transparente Spenden an die Kandidaten ein. Sie fordert die steuerliche Absetzbarkeit von Kleinspenden.

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Diese Frau hat sich demonstrativ allein auf die Freedom Plaza gesetzt. Sie hat Angst vor der Zukunft und dem Hass, der in den USA um sich greift.

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Mehr Bildung, weniger Hass – das verlangen diese Studenten.

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Sicherheitskräfte an jeder Straßenecke. Ob zu Fuß, zu Rad oder zu Pferd.

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Am Montag waren die "Second Amendment"-Verfechter noch eine Rarität im Stadtbild.

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Am Dienstag marschierten dann ganze Gruppierungen – wie hier die "West Ohio Minutemen" – auf, um ihre Waffen stolz den anwesenden Journalisten vorzuführen. Warum es diese nebst der gutausgerüsteten Polizei brauche, konnten sie nicht schlüssig erklären.

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Behütete Trump-Fans.

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Solidaritätsbekundung mit der Polizei nach den Angriffen in Dallas und Baton Rouge.

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Trump-Devotionalien zum Verkauf.

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Ein Country-Sänger singt ein Lied über Donald Trump.

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Das Feindbild der Trump-Anhänger: Hillary Clinton.

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