Eines der Sujets der Kampagne.

Foto: armutskonferenz

Wien – Die Armutskonferenz startet eine Initiative für eine bessere Mindestsicherung mit weniger Armut. In Statements, die unter dem Motto #abersicher auf Facebook, Twitter und Instagram zu sehen sind, melden sich Menschen zu Wort, die im sozialen Alltag arbeiten und mit Menschen in prekären Lebenslagen zu tun haben.

Zum Auftakt der Kampagne treten beispielsweise Vertreter und Vertreterinnen der Frauenhäuser, der Schuldnerberatungen und der Plattform für Alleinerziehende auf. In den nächsten Tagen und Wochen sollen weitere Statements veröffentlicht werden.

Die Armutskonferenz will mit der Kampagne Diffamierungen und Vorurteilen im Zuge der aktuellen Debatte über eine Reform der Mindestsicherung entgegen treten. (APA, red, 4.10.2016)