Die PS4 Pro erscheint am 10. November.

Foto: Sony

Sonys im November erscheinende Konsole PS4 Pro wird über eine SATA 3.0-Festplattenschnittstelle verfügen. Dies habe Sony in einer Stellungnahme gegenüber der japanischen Branchenseite 4Gamer bestätigt.

SSD

Damit sind Datentransferraten bis 6 Gbit/s möglich – bisherige PS4-Modelle nutzen das halb so schnelle SATA 2.0-Interface. Davon profitieren dann allerdings vorrangig modernere SSD-Speicher, gewöhnliche Festplatten, wie sie standardmäßig in der Konsole verbaut werden, können die höhere Bandbreite nicht ausnutzen. Wer jedoch eine SSD in seine PS4 Pro einbauen möchte, könnte so vor allem von deutlich kürzeren Ladezeiten profitieren.

Schönere Grafik

Die PS4 Pro wird am 10. November erscheinen. Sony zufolge wird sie die gleichen Spiele wie die PS4 unterstützen, kann diese aber dank mehr als doppelt so starker Grafikleistung mit schönerer Grafik wiedergeben. Davon soll auch das Virtual-Reality-System PlayStation VR profitieren. (zw, 14.10.2016)

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